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Text File  |  1995-08-09  |  18KB  |  491 lines
  1. Document ALPHA-Anleitung
  2.  
  3.                                 A L P H A
  4.                            ====================
  5.  
  6.              *** Ein Amiga-Programm zum Mentaltraining ***
  7.  
  8.          (C) 1995 Nicolas Bassen. Alle Rechte liegen beim Autor
  9.  
  10.            Shareware (Bitte lesen Sie die `Nutzungsbedingungen'!)
  11.  
  12. -------------------------------------------------------------------------
  13. 1. Überblick
  14.  
  15. Erfolgreiche Menschen passen ihre Denk- und Verhaltensweisen ständig der
  16. gegenwärtigen Lebenssituation an. Eine gute Kontrolle über Körper, Gefühl
  17. und den Geist ist dafür Vorraussetzung. Nur der ruhige
  18. ausgeglichene Mensch meistert schwierigen Situationen. Abgespannte und
  19. nervöse Menschen sind in schwierigen Situationen schnell überfordert.
  20.  
  21. In wissenschaftlichen Untersuchungen konnte gezeigt werden, daß durch
  22. optische und akustische Reize die Gehirntätigkeit stimuliert werden kann.
  23. So lassen sich Bereiche in denen das Gehirn besonders leistungsfähig
  24. ist aktivieren und verstärken.
  25.  
  26. Um das Gehirn zu trainieren benötigt man bestimmte Techniken. Autogenes
  27. Training, Hypnose oder Meditation sind wirksame Techniken um Körper und
  28. Geist zu trainieren. Diese Techniken sind jedoch schwer zu erlernen und
  29. können teilweise erst nach langer Zeit richtig angewendet werden.
  30.  
  31. Mit ALPHA wird es möglich den Computer zur mentalen Entspannung zu
  32. nutzen. ALPHA macht den Computer zur Mindmaschine. Über Kopfhörer
  33. werden Schwingungsmuster und musikalische Effekte erzeugt, die das Gehirn
  34. stimulieren. Eine optionale `Brille' erzeugt mit Leuchtdioden optische
  35. Reize durch die geschlossenen Augenlider, welche zusätzlich auf das
  36. Bewußtsein einwirken.
  37.  
  38. Jeder Mensch spricht auf verschiedene Reizmuster unterschiedlich an. So
  39. wie der eine Rockmusik bevorzugt, liebt der andere lieber klassische
  40. Musik. ALPHA ist deshalb bei der Reizerzeugung vollkommen flexibel
  41. aufgebaut. Über eine integrierte Script-Steuerung können verschiedenen
  42. Programme erzeugt werden. So lassen sich individuell für verschiedene
  43. Bedürfnisse Reizfolgen erstellen, die Entspannung, mentale
  44. Leistungssteigerung, Kreativität oder Aktivität erzeugen.
  45. Siehe `Beispiele',`Script-Aufbau'
  46.  
  47. ALPHA ist für Kindern und Erwachsene geeignet. Jedoch sollten
  48. Epileptiker, Träger von Herzschrittmachern und psychisch Kranke vorher
  49. ihren Arzt befragen. ALPHA sollte nicht unter Einfluß von Drogen oder
  50. Medikamenten verwendet werden.
  51.  
  52. --------------------------------------------------------------------------
  53. 2. Nutzungsbedingungen
  54.  
  55. 2.1. Copyright
  56.  
  57. Dieses Programm darf und soll weitergegeben werden. Dabei darf aber
  58. höchstens ein Betrag von insgesamt 3 DM (2$) je Diskette (inclusive
  59. Porto, Verpackung, Nebenkosten etc.) verlangt werden. Sollten Sie dies
  60. Programm auf einem Vertriebsweg bezogen haben, der diese Bedingungen
  61. verletzt, bitte ich Sie, mich mit entsprechenden Angaben zu informieren!
  62.  
  63. Das Programm darf nur vollständig und unverändert weitergegeben werden.
  64. D.h. der gesamte Ordner /ALPHA/ muß mit vollständigem Inhalt
  65. weitergegeben werden. Wird der Ordner komprimiert (lha o.a), so sollte
  66. eine unverschlüsselte Nachricht darauf hinweisen! Jeder auf finanziellen
  67. Gewinn ausgelegte Vertrieb dieses Programmes ist ohne schriftliche
  68. Genehmigung des Autors untersagt!
  69.  
  70. 2.2. Registration
  71.  
  72. Die Entwicklung des Programmes hat lange Zeit gedauert. Für die Nutzung
  73. verlange ich daher einen Vergütungsbetrag. Ich bitte hierbei zu bedenken,
  74. das ähnliche Programme bzw. Produkte, die im Funktionsumfang wesentlich
  75. eingeschränkter sind oft mehere 100 DM kosten.
  76.  
  77. Die Demoversion soll nur über den Funktionsumfang des Programmes
  78. informieren. Wer das Programm länger nutzt, muß sich
  79. registrieren lassen. Dies geschieht durch Zusendung des ausgefüllten
  80. "Registrationsblattes" und Bezahlung des Vergütungsbetrages. Das
  81. Registrationsblatt erhalten sie, indem Sie die Datei `Registration`
  82. ausdrucken! (Hierzu sehen Sie ggf. im Computerhandbuch nach)
  83.  
  84. Die mit einer `Registration` erhaltene `Schlüsseldatei` darf unter keinen
  85. Umständen anderen zugänglich gemacht werden. Schlüsseldateien dienen
  86. ausschließlich dem Zweck, dem registrierten Benutzer die
  87. uneingeschraenkte Nutzung des Programmes zu ermöglichen. Sie enthalten
  88. die persönlichen Daten des registrierten Anwenders.  
  89.  
  90. 2.3. Garantie
  91.  
  92. Der Autor kann keine Garantie geben, daß die in dieser Dokumentation
  93. beschriebenen Programme 100% zuverlässig sind. Die Benutzung der
  94. Programme ist auf eigene Gefahr. Der Autor kann in keinem Fall für
  95. irgendwelche Schäden verantwortlich gemacht werden, die durch die
  96. Anwendung dieser Programme entstehen.
  97.  
  98. --------------------------------------------------------------------------
  99.  
  100. 3. Autor
  101.  
  102. Informationen zum Autor:
  103.  
  104. Nicolas Bassen  
  105. Grafeler Damm 64
  106. D-27356 Rotenburg
  107.  
  108.                      FidoNet: 2:241/1120.6 (bevorzugt)  
  109.                      Internet: k14k@zfn.uni-bremen.de
  110.  
  111.  -----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
  112.  Version: 2.6
  113.  
  114.  mQBtAy/oknUAAAEDAMqpeoDjFmlW3PKljFtAnL7jVfoxK7sdLow7tdDNqy1lwP13
  115.  0+GRtGuWkcHyTO6L9iYSYmS8B/86GCk3xNSkbfm6OwTBi2MQH9Q2tr4EhAi5s1oh
  116.  TAf2n8Ze4C1IZJQLLQAFEbQlTmljb2xhcyBCYXNzZW4gPDI6MjQxLzExMjAuNkBm
  117.  aWRvbmV0Pg==
  118.  =qtqc
  119.  -----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
  120.  
  121.  
  122. --------------------------------------------------------------------------
  123.  
  124. 4. INSTALLATION
  125.  
  126. Festplatte
  127.  
  128.  1. Kopieren Sie den Ordner `ALPHA` einfach in das Verzeichnis, von dem Sie
  129.     es starten möchten.
  130.  
  131.  2. Fügen sie mit einem EDITOR folgende Zeile in ihre USER-STARTUP Datei
  132.     ein: assign ALPHA: <Pfad zum ALPHA-Verzeichnis>
  133.  
  134.     Dabei soll die Klammer <...> durch den vollständigen Pfad zum ALPHA
  135.     Verzeichnis ersetzt werden. Beispiel: Sie haben das Programm auf ihrer
  136.     Festplattenpartition WORK: installiert. -> assign ALPHA: work:ALPHA
  137.  
  138. Starten Sie nun ihren Computer erneut. Das Programm kann nun mit einem
  139. Doppelklick gestartet werden.
  140.  
  141. Diskette
  142.  
  143. Formatieren Sie eine Diskette und kopieren Sie anschließend den Ordner
  144. `ALPHA` auf die Diskette. Benennen Sie die Diskette mit "ALPHA". Nachdem
  145. Sie nun Ihren Amiga mit der Workbench Diskette gestartet haben, legen Sie
  146. die Diskette ein und starten das Programm mit einem Doppelklick.
  147.  
  148. 4.1. Systemanforderungen
  149.  
  150. Neben einem Amiga sollte noch ein Joystick und eventuell eine optionale
  151. Brille für den Parallelport zur Verfügung stehen. Der Amiga-Sound sollte
  152. über Kopfhörer zur Verfügung stehen. Dies geschieht entweder durch eine
  153. Buchse am Stereo-Monitor bzw. durch Koppelung des Computers mit der
  154. Hifi-Anlage.
  155.  
  156. ALPHA wurde getestet und lief ohne Probleme auf folgenden Rechnern:
  157.  
  158. A4000/30  Workbench 3.0/3.1
  159.  
  160. Speicher: 1 MB sollte ausreichen.
  161.  
  162. --------------------------------------------------------------------------
  163. 5. Gebrauchsanweisung
  164.  
  165. 5.0. Statusfeld
  166.  
  167. Nach dem Starten öffnet sich ein Fenster auf der Workbench. Zuerst führt
  168. das Programm eine Prüfroutine aus, die ein paar Dinge abcheckt. Unter
  169. anderen wird dazu der Originalname des Programms benötigt. Dieser sollte
  170. aus diesem Grunde nicht verändert werden. . Am unteren Ende des Fensters
  171. befindet sich ein Statusfeld. In diesem Feld teilt Ihnen das Programm
  172. Informationen zum Programmablauf mit und nimmt Eingaben entgegen.
  173.  
  174. 5.1. Soundkompass
  175.  
  176. Der Soundkompass links oben im Programmfenster ermögicht eine schnelle
  177. Information über die gerade eingestellte Frequenz und Lautstärke
  178. (Volume).
  179.  
  180. Beispiele:
  181.  
  182.    Frequenz 90            Frequenz 270
  183.    Lautstärke 2           Lautstärke 8
  184.  
  185.          0                      0
  186.  
  187.  
  188.  270     --   90        270  ----     90
  189.  
  190.  
  191.         180                    180
  192.  
  193. Die Laustärke läßt sich über die Knöpfe +,-,<,> und mit Hilfe eines
  194. Joysticks im hinteren Port neben der Maus verändern.
  195.  
  196. Der Joystick ist dafür vorgesehen, um mit aufgesetzter Brille die
  197. Lautstärke/Frequenz zu verändern.
  198.  
  199. 5.2. Script-Aufbau
  200.  
  201. Die Script-Steuerung ermöglicht es völlig verschiedene mentale Progamme
  202. auszuführen.
  203.  
  204. ----8<----------------------------8<---------------------------8<-----
  205. ; Soundname      Ch Vol Freq  Loops Voice          Ch Vol Rec Del
  206. # ram:brainsound 1  5 2 2 180 100   ram:brainvoice 2  3 2 10  0
  207. # ram:brainsound 0  5 9 6  50 10    ram:brainvoice 3  6 6 6   6
  208. END            | |  | | |  |  |                 |  |  | | |   |
  209.                | |  | | |  |  |                 |  |  | | |   |
  210. SoundName______| |  | | |  |  |                 |  |  | | |   |
  211. Soundkanal_______|  | | |  |  |                 |  |  | | |   |
  212. Anfangslautstärke___| | |  |  |                 |  |  | | |   |
  213. Endlautstärke_________| |  |  |                 |  |  | | |   |
  214. Anfangsfrequenz_________|  |  |                 |  |  | | |   |
  215. Endfrequenz________________|  |                 |  |  | | |   |
  216. Wiederholungen________________|                 |  |  | | |   |
  217. VoiceName_______________________________________|  |  | | |   |
  218. Voicekanal_________________________________________|  | | |   |
  219. Anfangslautstärke Voice_______________________________| | |   |
  220. Endlautstärke Voice_____________________________________| |   |
  221. Wiederholung Voice alle x Mal_____________________________|   |
  222. Pause bis zum nächsten Abschnitt______________________________|
  223. ----8<----------------------------8<---------------------------8<-----
  224.  
  225. Jede Script-Zeile entspricht einem Abschnitt und wird mit "# "
  226. eingeleitet. Jeweils durch Leerzeichen getrennt folgen dann die Parameter
  227. des jeweiligen Abschnittes. Es müssen immer alle Parameter angegeben
  228. werden! Zum Beispiel bedeutet der erste Abschnitt:
  229.  
  230. Lade als Sound die Datei "ram:brainsound" und spiele sie über Kanal 1
  231.  100-mal ab. Während dieser 100-mal verändert sich die Lautstärke von 5
  232. auf 2 und die Frequenz von 2 auf 180. Das ist typisch für ein
  233. beruhigendes Mental-Programm, da die Lautstärke und Frequenz mit
  234. eintretender Beruhigung abnehmen.
  235.  
  236. Weiter definiert dieser Abschnitt eine Voice Datei "ram:brainvoice" alle
  237.  10 Loops auf Kanal 2 einzuspielen und die Voice-Lautstärke von 3 auf 2 zu
  238. ändern. Der Abschnitt wird mit einem Delay (Pause) von 0 Sekunden beendet,
  239. bevor der nächste Abschnitt bekonnen wird.
  240.  
  241. ACHTUNG: Die Dateien SoundName und VoiceName müssen im 8SVX-Format
  242. vorliegen. Der registrierten Version liegen selbstverständlich viele
  243. Beispiel-Scripte und -Sound-Dateien bei. Es lassen sich aber durchaus
  244. eigene Sound-Dateien verwenden.
  245.  
  246. Beispiele für Sounds:
  247. Rauschen, Plätschern, Beeps, Zugrattern, Bongos, ...
  248.  
  249. Beispiel für Voices:
  250. Alle Phrasen, die auf das Bewußtsein positiv einwirken:
  251.  
  252. -Ich bin ganz ruhig und entspannt
  253. -Ich fühle mich wohl und kräftig
  254. -Ich habe keine Angst vor Prüfungen
  255. -Ich werde keine Zigarette mehr anrühren
  256.  
  257. 5.3. Beispiele
  258.  
  259. 5.3.1. Probe
  260.  
  261.  1. Zuerst erstellen Sie mit einem Texteditor oder im Script-Fenster von
  262.     ALPHA folgenden Abschnitt ("Script1"):
  263.  
  264.  ; Soundname          C Vol Fre  L  Voice              C Vol R D
  265.  # alpha:sound/Sound1 0 7 2 2 80 50 alpha:sound/voice1 2 2 5 9 0
  266.  END
  267.  
  268.  Erklärung: Spiele Sound1 auf Kanal 0 50 mal. Verändere dabei die
  269.  Lautstärke von 7 auf 2 und die Frequenz von 2 auf 80. Spiele währenddessen
  270.  alle 9 mal voice1 auf Kanal 2 ein und verändere die Lautstärke von voice1
  271.  von 2 auf 5. Die Pause zum nächsten Abschnitt wird auf 0 gesetzt. Da
  272.  jedoch kein Abschnitt folgt, wird wieder mit dem ersten Abschnitt
  273.  begonnen.
  274.  
  275.  2. Wenn Sie mit ALPHA das Script erstellt haben, Speichern Sie das Script
  276.     unter "alpha:script/Probe" mit dem Menupunkt "Save Script" ab. Falls
  277.     Sie einen EDITOR verwendet haben, speichern Sie das Script bitte mit
  278.     der dafür vorgesehenen Funktion unten dem oben genannten Pfad ab und
  279.     laden es mit "Load Script" in ALPHA ein.
  280.  
  281.  3. Lesen Sie das Script nun ein, indem Sie den Menupunkt "Read Script"
  282.     aufrufen. Dabei analysiert ALPHA das Script und setzt die
  283.     Abspielvariablen. Nachdem dies abgeschlossen ist, wird der Knopf "Auto"
  284.     frei.
  285.  
  286.  4. Aktivieren Sie den Knopf "Auto", um die automatische Scriptbearbeitung
  287.     einzuschalten. (Neben dem Knopf erscheint ein Haken)
  288.  
  289.  5. Aktivieren Sie den Knopf "Sound", um die Soundausgabe einzuschalten.
  290.     (Neben dem Knopf erscheint ein Haken)
  291.     Jetzt müßte unten im Statusfeld die fortschreitenden Parameter des
  292.     ablaufenden Scriptes zu sehen sein. Sie können jederzeit mit "Sound"
  293.     die Soundausgage ausschalten. Jedoch kann die Reaktion des Programmes
  294.     auf langsamen Rechnern etwas dauern.
  295.  
  296. 5.3.2. Entspannung
  297.  
  298. Unter dem Namen "Script2" ist ein Programm zur Entspannung vorhanden. Da
  299. jedoch jeder Mensch anders empfindet, sollten Sie versuchen die
  300. Scriptparameter Ihren Empfindungen anzupassen. Hier sind speziell der
  301. Verlauf der Frequenz und der Lautstärke zu variieren.
  302.  
  303. 5.3.3. Selbstbau
  304.  
  305. Der Selbstbau von Scripten ist sehr einfach. Man benötigt dazu nur
  306. geeignete Sound-Dateien im 8SVX-Format und schon kann es losgehen. Wir
  307. wollen nun gemeinsam einmal ein vorbereitetes Script erstellen, zudem die
  308. Sound-Dateien schon vorhanden sind.
  309.  
  310.  1. Laden Sie das Script "Alpha:Script/Selfscript" ein und ersetzen die
  311.     Namen von Soundname und Voicename in die gewünschten Namen. Hier
  312.     ersetzen wir nun SoundName durch "Alpha:Sound/D/SelfSound" und VoiceName
  313.     durch "Alpha:Sound/D/SelfVoice".
  314.  
  315.  2. Speichern Sie das Script unter "Alpha:Script/D/Self1" ab.
  316.  
  317.  3. Lesen Sie das Script nun ein, indem Sie den Menupunkt
  318.     "Read Script" aufrufen.
  319.  
  320.  4. Aktivieren Sie den Knopf "Auto", um die automatische Scriptbearbeitung
  321.     einzuschalten. (Neben dem Knopf erscheint ein Haken)
  322.  
  323.  5. Aktivieren Sie den Knopf "Sound", um die Soundausgabe einzuschalten.
  324.     (Neben dem Knopf erscheint ein Haken)  
  325.  
  326.  6. Deaktivieren Sie den Knopf "Auto", um die Scriptbearbeitung
  327.     auszuschalten. (Neben dem Knopf verschwindet der Haken)
  328.     Das Programm ist nun im Testbetrieb. Am `Soundkompass' kann nun
  329.     jederzeit schnell die Frequenz und die Lautstärke ausgemacht werden.
  330.     Nachdem 10 mal SoundName abgespielt wurde wird einmal SoundVoice
  331.     abgespielt.
  332.  
  333.  7. Mit dem Jostick im Port neben der Maus bzw. mit den Tasten <,>,+,- kann
  334.     nun die Frequenz und die Lautstärke verändert werden.
  335.  
  336.  8. Lehnen Sie sich nun zurück, setzen Sie den Kopfhörer auf und evtl. die
  337.     Brille mit den Leuchtdioden und entspannen Sie sich. Suchen sie einmal
  338.     eine angenehme Frequenz....
  339.     Diese sollten sie sich nun für das Script merken.
  340.  
  341.  9. Verändern Sie nun das Script nach Ihren Empfindungen und speichern es
  342.     ab. ("SelfExample" ist ein Beispiel für die verschiedenen
  343.     Möglichkeiten.)
  344.  
  345. --------------------------------------------------------------------------
  346. 5.4. Menus
  347.  
  348. 5.4.1. _Main
  349.  
  350. 5.4.2. __Info
  351.  
  352. Gibt einen Infotext aus
  353.  
  354. 5.4.3. __Quit
  355.  
  356. Beendet das Programm ohne Sicherheitsabfrage!
  357.  
  358. 5.4.4. _Script
  359.  
  360. 5.4.5. __Load Script
  361.  
  362. Lädt eine Script-Datei die ein gültiges Reizmuster-Programm enthält.
  363.  
  364. 5.4.6. __Save Script
  365.  
  366. Speichert eine Script-Datei.
  367.  
  368. 5.4.7. __Read Script
  369.  
  370. Ließt eine geladene Script-Datei um sie dann abspielen zu können.
  371.  
  372. 5.5. Knöpfe
  373.  
  374. 5.5.1. Fine
  375.  
  376. Ändert die Schrittweite der Frequenzeinstellung. Die ermöglicht eine
  377. präzise Frequenzwahl.
  378.  
  379. 5.5.2. Sound
  380.  
  381. Schaltet die Audio-Ausgabe ein bzw. aus.
  382.  
  383. 5.5.3. Auto
  384.  
  385. Schaltet die automatische Scriptausführung ein bzw. aus.
  386. (Nur aktiv, wenn ein Script eingeladen wurde.)
  387.  
  388. 5.5.4. -
  389.  
  390. Erniedrigt die Lautstärke im Bereich (0-10)
  391.  
  392. 5.5.5. <
  393.  
  394. Erniedrigt die Frequenz im Bereich (0-360)
  395.  
  396. 5.5.6. >
  397.  
  398. Erhöht die Frequenz im Bereich (0-360)
  399.  
  400. 5.5.7. +
  401.      
  402. Erhöht die Lautstärke im Bereich (0-10)
  403.  
  404. 5.5.8. Quick
  405.  
  406. Mit diesem Knopf wird automatisch das Script "Alpha:Script/Quick" geladen,
  407. gelesen und gestartet. Das ist nützlich, wenn man oft dasselbe Script
  408. verwendet.
  409.             
  410. --------------------------------------------------------------------------
  411.  
  412. 6. Verschiedenes
  413.  
  414. 6.1. Probleme|Fehler
  415.  
  416. Natürlich ist das Programm nicht fehlerfrei!
  417.  
  418. Wenn Sie der Meinung sind, daß das Programm fehlerhaft arbeitet, schicken
  419. Sie den ausgefüllten Fehlerreport an mich, damit ich davon Kenntnis
  420. erhalte.
  421.  
  422. Das Programm ist nicht besonders fontsensitiv, kann aber mit gewissen
  423. Einschränkungen problemlos betrieben werden. (Topaz 8 einstellen)
  424. (Deutscher Zeichensatz)
  425.  
  426. Eventuell müssen die Farben angepaßt werden, um im Dateiauswahlrequester
  427. angenehmer arbeiten zu können.
  428.  
  429. Fehler?
  430. Bei der Umgebungsvielfalt von Programmen bezüglich verschiedener
  431. Kickstart- und Workbenchversionen zusammen mit diversen Erweiterungen
  432. werden sich mit Sicherheit Konstellationen ergeben, die Probleme bereiten.
  433.  
  434. 6.2. Danke
  435.  
  436. An die Entwickler des Amiga, für diesen wundervollen Computer.
  437.  
  438. An meine verständnisvolle Verlobte, für die Unterstützung
  439.  
  440. An alle, die mit konstruktiver Kritik halfen, das Programm zu verbessern.
  441.  
  442. 6.3. Sprachkundige gesucht
  443.  
  444. Da dieses Programm sicherlich auch in anderen Ländern gebraucht werden
  445. kann, habe ich vor, das Programm sprachlich anzupassen. Wer Lust hat,
  446. Übersetzungen anzufertigen oder jemanden kennt, der Lust dazu hat, der
  447. melde sich bei mir.
  448.  
  449. 7. Glossar
  450.  
  451. 7.0. Brille
  452.  
  453. Beim Autor ist eine Brille erhältlich die an den Parallelport des Amiga
  454. angeschlossen wird. Die Brille übt auf das Auge durch die geschlossenen
  455. Lieder Lichtreize aus.
  456. Dabei ist zu erwähnen, daß manche Menschen auch ohne die Brille
  457. zurechtkommen. Andererseits kann gerade die Brille den richtigen Kick
  458. bewirken. In der registrierten Version ist eine Bauanleitung für die
  459. Brille enthalten. Sie kann aber auch beim Autor direkt mitbestellt werden.
  460.  
  461. 7.1. Virus
  462.  
  463. Falls die programmeigene Prüfroutine keine Vierenfreiheit garantiert, kann
  464. es auch daran liegen, daß der Programmname verändert wurde. Versuchen Sie
  465. es mit dem Originalnamen. Sollte dann immer noch keine Vierenfreiheit
  466. gegeben sein, füllen Sie das beiliegende Formular "Fehlerreport" aus und
  467. senden Sie mir die Diskette mit dem verseuchten Programm. Ich werde mich
  468. bemühen, der Ursache auf den Grund zu gehen. Vielleicht hilft Ihnen auch
  469. ein Viruserkennungsprogramm weiter.
  470.  
  471. 7.2. Demo
  472.  
  473. Das Programm arbeitet ohne `Schlüsseldatei' in einem
  474. DEMONSTRATIONS-Modus. Dabei wird von Zeit zu Zeit darauf hingewiesen, daß
  475. man sich registrieren soll, wenn man das Programm länger verwendet.
  476. Mit einer `Registration' erhalten sie eine persönliche Schlüsseldatei,
  477. die es Ihnen ermöglicht das Programm ohne diese Einschränkung zu nutzen.
  478.  
  479. 7.3. Schlüsseldatei
  480.  
  481. Eine Datei, die es ermöglicht, das Programm ohne Einschränkungen
  482. (`Demo'-Version) zu verwenden. Man bekommt diese Datei beim `Autor', wenn
  483. man sich registrieren läßt. Siehe dazu auch: `Nutzungsbedingungen',
  484.  
  485. 7.4. Registration?
  486.  
  487. Um das Programm ohne Einschränkungen rechtmäßig zu verwenden muß man sich
  488. beim Autor registrieren lassen. Siehe dazu auch: `Nutzungsbedingungen',
  489.  
  490. ------------------------------E N D E------------------------------------
  491.